Über Alva Art
Wer ist die Seele hinter Alva Art?
Wenn du die Werke von Alva Art anschaust und dich für die Message dahinter öffnest, spürst du es. Diese subtile, aber unaufhaltsame Kraft, die aus jeder Linie, jeder Farbnuance strömt. Das ist nicht nur Kunst – das ist eine Botschaft. Eine Einladung. Eine Herausforderung.
Hinter jedem Pinselstrich steckt Marita, die Seele von Alva Art. Eine Künstlerin, die nicht malt, um zu gefallen, sondern um zu bewegen. Um aufzuwecken. Um das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Eine Vision, die unter die Haut geht
Ich bin Marita, und für mich war Kunst nie nur ein Hobby, nie nur eine schöne Leinwand an der Wand. Es war immer mein tiefster Ausdruck, mein ehrlichstes Gespräch mit der Welt und mit mir selbst.
Es war die Stille in dem Chaos.
Die Ruhe in der lauten Welt.
Kunst war immer meine Rettung.
Als Kind war ich die, die stundenlang draußen saß, Skizzenbuch in der Hand, während andere spielten. Die, die mehr in Farben dachte als in Worten. Es war nie leicht, mich zu öffnen, aber durch die Kunst konnte ich mich zeigen, ohne etwas erklären zu müssen. Ich habe in jedem Strich das gesagt, was ich nicht laut aussprechen konnte – und irgendwann wurde mir klar, dass ich das nicht nur für mich tat. Dass meine Kunst auch für andere war, die ihre eigene Stärke und ihren Mut noch suchen.
Das ist meine Wahrheit.
Ich male Frauen, weil ich selbst lange nicht wusste, wie es sich anfühlt, in mir stark zu sein. Das Gefühl, gehört zu werden, war mir fremd, und statt selbstbewusst und voller Liebe durch die Welt zu gehen, war ich oft von Zweifeln erfüllt – jahrzehntelang.
Doch ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, keine Angst zu haben, sondern darin, mit ihr zu tanzen. Mich ihr hinzugeben, sie zu umarmen, und aus dieser Begegnung gestärkt wieder aufzustehen.
Die Farben jedes Werkes sind nie zufällig. Es ist eine stille, tiefe Kommunikation zwischen mir und dem Bild, ein Dialog aus Tönen und Schattierungen. Eine Message, die jedes Werk in sich trägt und die ich aufs Papier bringen darf.
Es ist ein ständiges Ringen mit mir selbst.
Es gibt Momente, da stehe ich vor einem fast fertigen Bild, und die Zweifel flüstern mir zu, dass es nicht gut genug ist. Dass ich nicht gut genug bin. Aber genau in diesen Momenten lerne ich, weiterzumalen, weil ich weiß, dass sich hinter der Angst der Durchbruch versteckt.
Jedes Mal, wenn ich mich traue, das zu zeigen, was in mir ist – das Rohe, das Verletzliche, das Kraftvolle – gehe ich ein Stück weiter.
Und jedes Mal, wenn du eines meiner Bilder siehst und es dich berührt, dann haben wir uns irgendwo auf dieser Reise getroffen.
Das bin ich.
Hi, ich bin Marita, und ich male, weil es mein Weg ist, der Welt zu zeigen, wer ich bin, ohne Maske. Weil ich hoffe, dass meine Bilder dich daran erinnern, dass Stärke nicht Perfektion braucht. Dass du, mit all deinen Ecken und Kanten, gerade deswegen leuchten kannst. Dass das Leben nicht Friede, Freude, Eierkuchen sein muss, um aus dir heraus zu strahlen und mit einer königlichen Attütide aufzutreten.